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Senf – Wirkt antibakteriell, entzündungshemmend und Blutdruck senkend

Geschrieben am 13. August 2024
Kräuter & Gewürze
Senf – Wirkt antibakteriell, entzündungshemmend und Blutdruck senkend

Bereits die Griechen benutzten Senf im 4. Jahrhundert vor Christus als Heilmittel. Später wurde er von den Römern als Gewürz entdeckt. Er galt als eines der wenigen scharfen Würzmittel, das sich auch die ärmere Bevölkerung leisten konnte. Dementsprechend war er ein sehr beliebtes Gewürz.

Senf für die Gesundheit?

Senf enthält Antioxidantien, die helfen, freie Radikale im Körper zu bekämpfen, und wirkt entzündungshemmend. Senfkörner sind reich an Glucosinolaten, die eine krebshemmende Wirkung haben können. Darüber hinaus kann Senf den Stoffwechsel anregen und die Verdauung unterstützen, da er die Produktion von Speichel und Magensäure fördert. Außerdem wirkt er regulierend auf den Blutdruck und entzündungshemmend. Durch seine antibakteriellen Eigenschaften wirkt er wachstumshemmend auf verschiedene Bakterien. Senf ist zudem kalorienarm und eine würzige, fettfreie Alternative zu anderen Saucen und Dressings, was ihn zu einer guten Wahl für eine gesundheitsbewusste Ernährung macht.

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Tipps zum Einkauf und zur Lagerung von Senf

Beim Einkauf von Senf solltest du auf die Zutatenliste achten und Sorten mit natürlichen Inhaltsstoffen bevorzugen, ohne Zusatzstoffe oder Konservierungsmittel. Senf sollte eine gleichmäßige Konsistenz und eine frische, würzige Note haben. Nach dem Öffnen sollte Senf im Kühlschrank aufbewahrt werden, um Frische und Geschmack zu erhalten. Senf hält sich im Kühlschrank mehrere Monate, jedoch verliert er im Laufe der Zeit an Schärfe und Aroma. Für die beste Qualität ist es ratsam, Senf innerhalb von 6-12 Monaten nach dem Öffnen zu verbrauchen.

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Einsatz und Verwendung von Senf in der Küche

Senf ist ein vielseitiges Gewürz, das in der Küche auf vielfältige Weise eingesetzt werden kann. Er verleiht Dressings, Marinaden und Saucen eine pikante Schärfe und Tiefe. Besonders gut passt Senf zu Fleischgerichten wie Braten, Würstchen und Geflügel, aber auch zu Fisch, Eier und Gemüse. In Salatdressings sorgt Senf für eine cremige Konsistenz und harmoniert hervorragend mit Essig und Honig. Er kann auch als Basis für Senfkrusten verwendet werden, die Fleisch eine besondere Würze verleihen. Zudem ist Senf ein beliebter Begleiter für Käse und eignet sich perfekt als Dip oder Brotaufstrich.

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Senf und Abnehmen

Senf ist eine ausgezeichnete Wahl für eine kalorienbewusste Ernährung und unterstützt beim gesunden Abnehmen. Mit nur wenigen Kalorien pro Portion ist Senf eine fettarme Alternative zu kalorienreichen Saucen und Dressings. Darüber hinaus enthält Senf natürliche Inhaltsstoffe wie Senföle, die den Stoffwechsel anregen und die Fettverbrennung fördern können. Er verleiht Gerichten Geschmack und Schärfe, ohne zusätzliche Kalorien hinzuzufügen. Senf passt gut zu magerem Fleisch, Salat-Dressings und Gemüse und hilft dabei, eine gesunde und ausgewogene Diät abwechslungsreicher und schmackhafter zu gestalten, ohne die Kalorienzufuhr zu erhöhen.

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Die beliebtesten Senfsorten und ihre Verwendung

Es gibt ca. 40 verschiedene Senfarten. Grundlage aller Sorten sind die Senfsamen, von weißlich-gelb bis hin zu schwarz. Du kannst dir merken: je dunkler desto schärfer. Senf wird als ganzes Korn, gemahlenes Senfpulver oder als Paste mit Essig verwendet. Als Paste findet er seinen häufigsten Gebrauch. Senf enthält nussiges Pflanzenöl, sowie ätherische Öle. Im ätherischen Öl stecken Senfölglycoside. Diese müssen mit Flüssigkeit angereichert werden, damit der Senf seine Schärfe entfalten kann. Zur Herstellung werden weiße und schwarze Senfkörner in unterschiedlichen Verhältnissen gemahlen und anschließend mit Essig oder Traubenmost, Wasser, Salz und anderen Gewürzen gemischt. Hier ist eine Liste der beliebtesten Senfsorten, ihrer Unterschiede und typischer Verwendungszwecke:

  • Klassischer Gelber Senf: Ist mild und cremig, mit einer hellgelben Farbe. Hauptsächlich aus weißen oder gelben Senfkörnern, Essig und Gewürzen hergestellt. Verwendung: Ideal für Hotdogs, Sandwiches, Burger und als Zutat in Dressings und Marinaden.
  • Dijon-Senf: Ist schärfer und komplexer im Geschmack, hergestellt aus braunen Senfkörnern und Weißwein oder Weintraubensaft. Verwendung: Perfekt für Salatdressings, Saucen wie die klassische Vinaigrette, als Zutat in Saucen für Fleischgerichte und in Gourmet-Sandwiches.
  • Bayerischer Süßer Senf: Ist süß und mild, mit einer grobkörnigen Textur. Hergestellt aus braunen Senfkörnern, Essig und Zucker. Verwendung: Traditionell zu Weißwürsten und Leberkäse, passt aber auch gut zu Brezeln und Käse.
  • Körnersenf: Ist grobkörnig und würzig, mit ganzen oder teilweise zerkleinerten Senfkörnern. Häufig kräftiger im Geschmack. Verwendung: Hervorragend zu Fleischgerichten wie Braten und gegrilltem Fleisch, als Teil von Saucen und Dressings, und zur Herstellung von Senfkrusten.
  • Englischer Senf: Ist sehr scharf und intensiv, hergestellt aus einer Mischung von weißen, braunen und schwarzen Senfkörnern. Verwendung: Beliebt zu Roastbeef, in Sandwiches und für würzige Saucen und Dressings.
  • Estragon-Senf: Ist mit Estragon verfeinert, einem aromatischen Kraut, das dem Senf eine besondere Note verleiht. Verwendung: Ideal für Fischgerichte, Hähnchen und als Zutat in Saucen wie Béarnaise.
  • Honigsenf: Hat einen süßlich-milden Geschmack, oft mit einem Hauch von Schärfe, durch die Kombination von Senf und Honig. Verwendung: Perfekt für Salatdressings, Marinaden, als Dip für Chicken Nuggets oder als Aufstrich auf Sandwiches.