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Wusstest du, dass Rhabarber eigentlich ein Gemüse ist?

Geschrieben am 10. September 2024
Lebensmittel
Wusstest du, dass Rhabarber eigentlich ein Gemüse ist?

Rhabarber wird von Pflanzenkundlern als Gemüse bezeichnet. Angebaut wurde er bereits im 11. Jahrhundert im Himalaya. Die Ausbreitung in Teilen Europas kamen erst im 18. Jahrhundert zustande. Kultiviert wurde das Obst in Deutschland jedoch erst im späten 19. Jahrhundert.

Rhabarber für die Gesundheit

Rhabarber enthält viele Vitamine, darunter Vitamin C und Vitamin K, sowie wichtige Mineralstoffe wie Kalium und Kalzium. Vitamin K fördert die Knochengesundheit, während Kalium den Blutdruck regulieren kann. Zudem ist Rhabarber kalorienarm und reich an Ballaststoffen, was die Verdauung unterstützt und zu einem gesunden Stoffwechsel beiträgt. Die enthaltenen Antioxidantien helfen, freie Radikale zu bekämpfen und das Immunsystem zu stärken. Dennoch sollte Rhabarber in Maßen gegessen werden, da er Oxalsäure enthält, die in großen Mengen ungesund sein kann. Besonders Kinder und Menschen mit Nierenleiden, Rheuma oder Gicht, sollten den Verzehr von Rhabarber nicht übertreiben. Denn Oxalsäure ist Bestandteil von Nierensteinen und begünstigt deren Bildung.

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Tipps zum Einkauf und zur Lagerung von Rhabarber

Die Saison vom Rhabarber beginnt ab April. Ob er zum Verzehr geeignet ist, erkennt man an glänzenden und festen Stangen. Je frischer der Rhabarber, desto saftiger und aromatischer ist er. Die Farbe kann von grün bis rot variieren, wobei rotstieliger Rhabarber oft milder im Geschmack ist. Beim Lagern ist es wichtig, die Blätter zu entfernen, da diese den Stangen Feuchtigkeit entziehen. Im Kühlschrank hält sich Rhabarber in ein feuchtes Tuch gewickelt etwa eine Woche. Für eine längere Haltbarkeit kann man ihn in Stücke schneiden und einfrieren. So bleibt der Rhabarber bis zu einem Jahr frisch und einsatzbereit.

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Einsatz und Verwendung von Rhabarber in der Küche

Bei jungen und zarten Rhabarberstangen reicht es sie abzuwaschen. Bei dickeren und faserigen Stangen, sollten sie vorher geschält werden. Dann müssen nur noch die Blattansätze und das Ende abgeschnitten werden. Rhabarber bringt eine erfrischend säuerliche Note in viele Gerichte. Besonders beliebt ist er in Desserts wie Kuchen, Torten und Crumble. Auch in Kompott oder Marmeladen entfaltet er seinen fruchtigen Geschmack. Seine Säure harmoniert gut mit süßen Zutaten wie Honig, Vanille oder Erdbeeren. Selten wird er auch in rohem Zustand als Snack verspeist. In Kombination mit Milchprodukten wird der Säuregehalt ein wenig verringert.

Neben Süßspeisen lässt sich Rhabarber auch in herzhaften Gerichten verwenden, etwa als Beilage zu Fleischgerichten oder in Chutneys, die gut zu Käse passen. Man kann ihn auch als Zutat im Salat unterbringen. Hierbei ist es wichtig den Rhabarber vorher kurz anzudünsten, da er sonst schwer verdaulich ist. Da er roh sehr sauer ist, wird Rhabarber meist gekocht oder gebacken, um seinen Geschmack zu mildern.

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Rhabarber und Abnehmen

Mit nur etwa 20 Kalorien pro 100 Gramm ist er besonders kalorienarm und kann beim gesunden Abnehmen unterstützen. Gleichzeitig liefert er viele Ballaststoffe, die für ein langanhaltendes Sättigungsgefühl sorgen und die Verdauung fördern. Der hohe Wassergehalt des Rhabarbers trägt ebenfalls dazu bei, den Körper zu hydrieren und das Volumen der Mahlzeiten zu erhöhen, ohne zusätzliche Kalorien zu liefern. Durch seine natürliche Säure ist er vielseitig einsetzbar, vor allem in kalorienarmen Desserts oder Smoothies.

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