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Meerrettich – Seit Jahrhunderten als Heilpflanze bekannt!

Geschrieben am 15. August 2024
Lebensmittel
Meerrettich – Seit Jahrhunderten als Heilpflanze bekannt!

Schon einmal selbst Meerrettich zubereitet? Die scharfen Wurzeln lassen schnell die Augen überfließen. Aber jede Träne lohnt sich 🙂

Meerrettich für die Gesundheit

Meerrettich ist ein scharfes Wurzelgemüse, das viele wertvolle Nährstoffe wie Vitamin C, Kalium und Magnesium enthält. Meerrettich ist bekannt für seine entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften, die das Immunsystem stärken und den Körper vor freien Radikalen schützen. Die enthaltenen Senföle wirken antibakteriell und antiviral, was ihn zu einem natürlichen Mittel bei Erkältungen und Atemwegsinfektionen macht. Zudem fördert Meerrettich die Verdauung, indem er die Produktion von Verdauungssäften anregt.

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Tipps zum Einkauf und zur Lagerung von Meerrettich

Beim Einkauf von Meerrettich solltest du darauf achten, dass die Wurzel fest, glatt und frei von Flecken ist. Frischer Meerrettich hat ein intensives Aroma und eine helle, gleichmäßige Farbe. Um seine Schärfe und Frische zu bewahren, solltest du die Wurzel ungeschält in ein feuchtes Tuch einwickeln und im Kühlschrank aufbewahren. So bleibt sie bis zu zwei Wochen frisch. Nach dem Schneiden oder Reiben verliert Meerrettich schnell an Schärfe und Aroma, daher empfiehlt es sich, ihn erst kurz vor der Verwendung zuzubereiten. Alternativ kannst du geriebenen Meerrettich auch einfrieren, um seine Haltbarkeit zu verlängern.

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Einsatz und Verwendung von Meerrettich in der Küche

Traditionell wird Meerrettich als Beilage zu Fleisch, insbesondere Rindfleisch und Schinken, serviert. Auch in Fischgerichten, wie geräuchertem Lachs, bringt Meerrettich eine angenehme Schärfe. Geriebener Meerrettich wird häufig in Saucen, Dressings und Dips verwendet, wo er Cremigkeit mit Würze verbindet. In der modernen Küche findet Meerrettich auch Einsatz in Salaten, zu Eiern und als pikante Zutat in Sandwiches. Er lässt sich außerdem gut mit saurer Sahne oder Quark vermischen, um milde, aber würzige Aufstriche zu kreieren.

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Meerrettich und Abnehmen

Meerrettich kann ein hilfreiches Lebensmittel beim gesunden Abnehmen sein. Er ist kalorienarm und enthält wertvolle Nährstoffe wie Vitamin C und Ballaststoffe, die die Verdauung fördern. Seine scharfen Senföle regen den Stoffwechsel an und können helfen, den Energieverbrauch des Körpers zu steigern. Außerdem wirkt Meerrettich appetitzügelnd, wodurch Heißhungerattacken reduziert werden können. Als natürliche Zutat unterstützt Meerrettich somit jede Diät und kann dabei helfen, Gewicht zu verlieren, ohne auf Geschmack zu verzichten.

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Herkunft, Charakteristika

Er stammt aus Ost- und Südosteuropa, wo er noch heute große Bedeutung hat. Woher die weißfleischige Wurzel ihren Namen hat, ist umstritten. Die einen meinen, er stammt von „mehr“ im Sinne von „größerem Rettich“ ab. Andere sind der Ansicht, er kommt von „Mähre“ (Pferd), wofür auch die englische Bezeichnung „horse-radish“ ein Indiz sein könnte. Fest steht, dass Meerrettich seit dem 12. Jahrhundert wegen seines hohen Gehalts an ätherischen Ölen sowie an antibiotisch wirkenden Stoffen als Heil- und Gewürzpflanze bekannt ist. Verwendet wird von der bis zu 1 m hoch wachsenden Staudenpflanze lediglich ihre tief in den Erdboden reichende Wurzel. Meerrettich gibt es in den verschiedenen Sorten, der Handel unterscheidet jedoch lediglich nach der Herkunft (Badischer, Bayerischer, Spreewälder etc.).