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Kennst Du den Unterschied zwischen Gratinieren und Überbacken?

Geschrieben am 12. August 2024
Gesunde Küche
Kennst Du den Unterschied zwischen Gratinieren und Überbacken?

Gratinieren und Überbacken bezeichnet im Grunde das Gleiche. Ziel ist es, eine Kruste mit Röstarmomen auf ein Gericht zu zaubern. Doch nun zu den Feinheiten.

Wie funktioniert Gratinieren und Überbacken 

Gratinieren und Überbacken sind Kochtechniken, bei denen Lebensmittel mit einer knusprigen, goldbraunen Kruste versehen werden. Beim Gratinieren wird eine Speise, oft mit Butter, Sahne oder Semmelbröseln, bedeckt und im Ofen bei starker Oberhitze oder unter dem Grill gebräunt. Diese Methode verleiht Gerichten wie Gratins, Aufläufen oder überbackenem Gemüse eine leckere Kruste und verstärkt die Aromen. Überbacken bezieht sich allgemein auf das Hinzufügen einer Kruste durch Käse oder eine andere Zutat, die durch die Hitze schmilzt und bräunt.

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Welche Backprogramme nehme ich für das Gratinieren und Überbacken?

Zum Überbacken und Gratinieren eignen sich am besten folgende Backprogramme:

  • Grillfunktion: Diese Einstellung ist ideal, um die Oberfläche schnell zu bräunen und eine knusprige Kruste zu erzeugen. Die Temperatur liegt typischerweise bei 200-250 °C. Die Zeit hängt von der Dicke der Kruste ab, beträgt jedoch meist 2-10 Minuten.
  • Ober-/Unterhitze: Hier wird die Oberhitze genutzt, um die Kruste zu bräunen. Die Temperatur sollte bei etwa 180-220 °C liegen, je nach Rezept. Die Dauer beträgt meist 10-15 Minuten.
  • Heißluft mit Grill: Diese Kombination verteilt die Hitze gleichmäßig und bräunt die Oberfläche, meist bei 180-200 °C für 10-15 Minuten.

Achte darauf, die Speisen während des Überbackens im Auge zu behalten, um ein Verbrennen zu vermeiden.

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Welche Lebensmittel eignen sich zum Überbacken und Gratinieren?

Hier ist eine Liste von Lebensmitteln, die sich zum Überbacken und/oder Gratinieren eignen:

  • Kartoffeln: Gratinieren (z.B. Kartoffelgratin)
  • Pasta: Überbacken und Gratinieren (z. B. Lasagne)
  • Gemüse: Überbacken und Gratinieren (z. B. Zucchini und Auberginen)
  • Fleisch: Überbacken (z. B. Hähnchenbrust mit Käse)
  • Fisch: Überbacken (z. B. Lachs mit Kräuterkruste)
  • Brot: Überbacken (z. B. Baguettes oder Crostini)
  • Aufläufe: Überbacken und Gratinieren (z. B. Gemüseauflauf, Moussaka)

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Überbacken und Gratinieren zum Abnehmen?

Überbacken und Gratinieren können Teil einer kalorienbewussten Ernährung sein, wenn sie richtig umgesetzt werden. Durch den Einsatz von fettarmen Käse- oder Light-Produkte wie Gemüsebröseln oder Haferflocken lässt sich der Kaloriengehalt deutlich reduzieren. Statt Sahne oder Butter kann man leichte Milchprodukte oder Gemüsebrühe verwenden, um die Gerichte gesünder zu gestalten. Wichtig ist auch die Portionsgrößen zu kontrollieren und hochwertige, nährstoffreiche Zutaten zu wählen. Auf diese Weise können Überbacken und Gratinieren gesunde, schmackhafte Optionen in einem Diätplan sein.

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Die Vorteile des Überbackens und Gratinierens

  • Intensiver Geschmack: Die goldbraune Kruste verstärkt die Aromen und sorgt für ein köstliches Mundgefühl.
  • Optisch ansprechend: Überbackene Gerichte sehen appetitlich aus und eignen sich gut für besondere Anlässe.
  • Vielseitigkeit: Diese Methoden eignen sich für eine Vielzahl von Gerichten, von Gemüse bis zu Aufläufen.

Die Nachteile des Überbackens und Gratinierens 

  • Kaloriengehalt: Die Verwendung von Käse, Sahne und Butter kann den Kalorien- und Fettgehalt erhöhen.
  • Zeitaufwendig: Es erfordert zusätzliche Zubereitungszeit, um die Kruste zu bräunen.
  • Überhitzungsrisiko: Es besteht die Gefahr, dass das Gericht austrocknet oder verbrennt, wenn es zu lange im Ofen bleibt.
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