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Die Vor- und Nachteile der Low-Fat-Diät

Geschrieben am 15. August 2024
Diäten
Die Vor- und Nachteile der Low-Fat-Diät

Bei einer Low-Fat-Diät wird beim Fett gespart. Da Fett mehr als doppelt so viele Kalorien hat, wie Proteine und Kohlenhydrate, verspricht diese Diät ein Abnehmen ohne Hungern. Doch schau selbst.

Wie funktioniert die Low-Fat-Diät?

Bei der Low-Fat-Diät wird der Fettanteil in der Nahrung auf maximal 30 % der Nahrungsenergie reduziert. Das Grundprinzip der Low-Fat-Diät basiert darauf, dass Fett mit ca. 9 Kalorien pro Gramm, mehr als doppelt so viel Energie liefert als Proteine oder Kohlenhydrate (ca. 4 Kalorien pro Gramm). Durch die Verringerung der Fettaufnahme soll die Gesamtkalorienzufuhr gesenkt werden, was zu einer Gewichtsabnahme führen kann. Zudem wird oft betont, dass vor allem die Reduzierung der einfach gesättigten Fette, die bei dieser Diät im Fokus stehen, positive Effekte auf die Herzgesundheit haben kann, da sie den Cholesterinspiegel senkt. Wichtig ist jedoch, auf eine ausgewogene Ernährung zu achten und nicht alle Fette zu meiden. Ungesättigte Fettsäuren, wie sie in Nüssen, Samen und pflanzlichen Ölen vorkommen, sind essenziell für den Körper und sollten weiterhin Bestandteil der Ernährung bleiben. Diese fettarme Ernährung steht im Einklang mit den aktuellen Ernährungsempfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung. Laut DGE sollte der Fettkonsum, wie auch bei der Low-Fat-Diät, 30 % der Gesamtenergiemenge nicht überschreiten.

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Für wen ist die Low-Fat-Diät geeignet?

Die Low-Fat-Diät eignet sich besonders für Menschen, die ihre Herzgesundheit verbessern möchten. Sie ist ideal für Personen, die ihre Kalorienaufnahme durch die Reduzierung von Fetten kontrollieren möchten, da Fett mehr Kalorien pro Gramm liefert als andere Nährstoffe. Zudem kann diese Diät Menschen mit erhöhtem Cholesterinspiegel helfen, da sie die Aufnahme gesättigter Fettsäuren verringert.

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Welche Lebensmittel sind in der Low-Fat-Diät erlaubt?

Erlaubte Lebensmittel in der Low-Fat-Diät

Nicht erlaubte Lebensmittel in der Low-Fat-Diät

  • Fettreiche Fleischsorten: Speck, Wurst, fettreiches Rindfleisch, Lammfleisch
  • Vollfette Milchprodukte: Vollmilch, Sahne, Butter, fettreicher Käse
  • Frittierte Lebensmittel: Pommes, Chips, frittierte Snacks
  • Süßigkeiten und Backwaren: Kuchen, Kekse, Schokolade, Croissants
  • Verarbeitete Lebensmittel: Fertiggerichte, Tiefkühlpizzen, fettige Saucen
  • Nüsse und Samen in großen Mengen: 30 Gramm pro Tag sind erlaubt: Mandeln, Walnüsse, Sonnenblumenkerne

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Die Vorteile der Low-Fat-Diät

  • Gewichtsreduktion: Die Reduzierung der Fettaufnahme führt oft zu einer geringeren Kalorienzufuhr, was beim Abnehmen helfen kann.
  • Herzgesundheit: Eine fettarme Ernährung kann den Cholesterinspiegel senken und somit das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen verringern.
  • Einfache Umsetzung: Die Low-Fat-Diät ist leicht verständlich, da sie auf einer klaren Reduktion der Fettaufnahme basiert.
  • Vielfältige Lebensmittelwahl: Viele gesunde Lebensmittel wie Obst, Gemüse, mageres Fleisch und Vollkornprodukte sind erlaubt.
  • Förderung gesunder Ernährungsgewohnheiten: Die Diät fördert den Verzehr von frischen, unverarbeiteten Lebensmitteln, was insgesamt gesünder ist.

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Die Nachteile der Low-Fat-Diät

  • Ungesättigte Fette: Die Diät könnte versehentlich auch gesunde, ungesättigte Fette, die wichtig für den Körper sind, zu stark einschränken.
  • Geschmack und Genuss: Fettreduzierte Gerichte können weniger geschmackvoll sein, was die Einhaltung der Diät langfristig erschweren kann.
  • Potenzielle Aufnahme von zu vielen Kohlenhydraten: Um den Fettmangel auszugleichen, greifen manche Menschen vermehrt zu Kohlenhydraten, was zu einem Ungleichgewicht in der Ernährung führen kann.
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