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Die High-Protein-Diät – Wie effektiv ist sie zum Abnehmen?

Geschrieben am 15. August 2024
Diäten
Die High-Protein-Diät – Wie effektiv ist sie zum Abnehmen?

Beide Diäten, die High-Protein- und Low-Carb-Diät, erhöhen zwar den Anteil an Eiweiß, jedoch wird bei der Low-Carb-Diät der Kohlenhydratanteil auf maximal 30 % der Nahrungsenergie reduziert und der Fettgehalt erhöht. Bei der High-Protein- oder Eiweiß-Diät bleibt der Fettanteil dagegen mit maximal 30 % der Nahrungsenergie genau so niedrig wie bei der Low-Fat-Diät.

Wie funktioniert die High-Protein-Diät?

Die High-Protein-Diät basiert auf der Erhöhung des Proteinanteils in der Ernährung, während Kohlenhydrate und Fette oft reduziert werden. Proteine sind essenziell für den Muskelaufbau, die Zellregeneration und das Immunsystem. Bei dieser Diät stammen etwa 30-40 % der täglichen Kalorien aus Proteinen, die in Lebensmitteln wie Fleisch, Fisch, Eiern, Milchprodukten, Hülsenfrüchten und Nüssen vorkommen. Ein hoher Proteingehalt kann das Sättigungsgefühl steigern, was zu einer geringeren Kalorienaufnahme führen kann. Zudem unterstützten Proteine den Erhalt der Muskelmasse, besonders bei gleichzeitigem Kaloriendefizit, was den Fettabbau fördert.

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Für wen ist die High-Protein-Diät geeignet?

Die High-Protein-Diät ist besonders geeignet für Menschen, die Körperfett verlieren und Muskelmasse aufbauen möchten. Sportler profitieren von der erhöhten Proteinaufnahme, da sie den Muskelaufbau und die Regeneration unterstützt. Allerdings ist diese Diät nicht für jeden geeignet. Menschen mit Nierenproblemen oder bestimmten Stoffwechselstörungen sollten Vorsicht walten lassen und fachlichen Rat einholen, bevor sie die Proteinaufnahme signifikant erhöhen.

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Welche Lebensmittel sind in der High-Protein-Diät erlaubt?

Erlaubte Lebensmittel in der High-Protein-Diät

  • Mageres Fleisch: Huhn, Pute, Rind und Schwein.
  • Fisch und Meeresfrüchte: Kabeljau, Seelachs, Garnelen und anderer magerer Fisch.
  • Eier: Besonders das Eiklar
  • Milchprodukte: Griechischer Joghurt, Quark, Hüttenkäse, fettarme Milch und Käse.
  • Hülsenfrüchte: Linsen, Kichererbsen und Bohnen.
  • Nüsse und Samen: Mandeln, Walnüsse, Chiasamen und Leinsamen.
  • Proteinreiche Getreide: Quinoa, Haferflocken und Buchweizen.
  • Tofu und Tempeh: Besonders für Vegetarier und Veganer
  • Proteinpulver: Whey-Protein, Casein-Protein, pflanzliche Proteine

Nicht erlaubte Lebensmittel in einer High-Protein-Diät

  • Zuckerhaltige Lebensmittel: Süßigkeiten, Gebäck, Limonaden
  • Weißmehlprodukte: Weißbrot, Pasta, Kuchen
  • Stark verarbeitete Lebensmittel: Fertiggerichte, Tiefkühlpizza
  • Frittierte Speisen: Pommes, frittierte Snacks
  • Alkohol: Besonders Bier und Mixgetränke
  • Süße Früchte: Bananen, Trauben in größeren Mengen
  • Süßigkeiten und Desserts: Schokolade, Eiscreme
  • Fettreiche Lebensmittel: Fettiges Fleisch, Wurstwaren

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Die Vorteile der High-Protein-Diät

  • Fördert den Muskelaufbau: Protein ist entscheidend für den Aufbau und die Reparatur von Muskelgewebe, besonders wichtig für Sportler und Krafttraining.
  • Steigert das Sättigungsgefühl: Proteinreiche Lebensmittel halten länger satt, was Heißhunger reduzieren und die Kalorienaufnahme verringern kann.
  • Unterstützt den Fettabbau: Durch die Förderung der Muskelmasse bei gleichzeitiger Fettverbrennung kann eine High-Protein-Diät helfen, den Körperfettanteil zu senken.
  • Erhöht den Stoffwechsel: Der Körper verbraucht mehr Energie, um Proteine zu verdauen, was den Stoffwechsel leicht ankurbeln kann.
  • Verbessert die Blutzuckerkontrolle: Eine proteinreiche Ernährung kann dazu beitragen, den Blutzuckerspiegel stabil zu halten, was besonders für Menschen mit Typ-2-Diabetes vorteilhaft ist.

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Die Nachteile der High-Protein-Diät

  • Belastung der Nieren: Eine hohe Proteinzufuhr kann bei Menschen mit bestehenden Nierenerkrankungen zu einer Verschlechterung der Nierenfunktion führen.
  • Mangel an Ballaststoffen: Wenn die Kohlenhydratzufuhr stark reduziert wird, kann es zu einem Mangel an Ballaststoffen kommen, was Verdauungsprobleme wie Verstopfung verursachen kann.
  • Erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Wenn die Proteinquelle hauptsächlich aus fettreichen tierischen Produkten besteht, könnte dies das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen.
  • Potenzielle Dehydration: Ein erhöhter Proteinverbrauch kann den Wasserbedarf des Körpers erhöhen, was ohne ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu Dehydration führen kann.