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Die besten Zubereitungsarten für Schweinefleisch

Geschrieben am 06. August 2024
Gesunde Küche
Die besten Zubereitungsarten für Schweinefleisch

Schweinefleisch gilt besonders in Europa und Ostasien zu der am häufigsten gegessenen Fleischart. Knappe 30 kg verbrauchen wir im Durchschnitt pro Kopf und Jahr in Deutschland. Besonders attraktiv macht das Schweinefleisch der günstigere Preis im Gegensatz zum Rindfleisch, Lamm und Co. Doch immer wieder steht das Schweinefleisch wie auch das rote Fleisch vom Rind aufgrund gesundheitlicher Bedenken in der Kritik.

Schweinefleisch für die Gesundheit

Schweinefleisch ist ein Sammelbegriff für alle essbaren Teile des geschlachteten Hausschweins. Es besteht in erster Linie aus Wasser, Protein, Fett, Vitaminen und Mineralstoffen. Schweinefleisch hat einen besonders hohen Gehalt an Vitamin B1, liefert aber auch weitere B-Vitamine und die fettlöslichen Vitamine E, Vitamin A und Vitamin K. Schweinefleisch ist auch eine prima Eisenquelle. Generell gilt aber lieber weniger Fleisch zu essen und dafür dann von guter Bio-Qualität und möglichst regional.

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Tipps zum Einkauf und zur Lagerung von Schweinefleisch

Wenn Fleisch gekauft wird, sollte auf eine kräftig rosafarbene und trockene Schnittfläche geachtet werden. Gut marmoriertes Fleisch wird später saftiger. Fleisch aus Bio-Haltung tut nicht nur dem Tier, sondern auch der Umwelt und der eigenen Gesundheit gut. Nach dem Einkauf sollte das Fleisch ausgepackt und in einer Schüssel abgedeckt werden. Auf der kühlsten Stelle im Kühlschrank, meist im untersten Fach, kann das Fleisch ein paar Tage gelagert werden. Zerkleinertes, frisches Fleisch wie Gulasch, Geschnetzeltes oder Hack sollte nicht länger als 24 Stunden aufbewahrt werden. Schweinefleisch lässt sich gut einfrieren. Achtung: Die Knochenanteile erhöhen die benötigte Menge beim Einkauf. Je Person rechnet man bis 150 Gramm ohne Knochen. Das Garen am Knochen hält das Fleisch aber meist saftiger.

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Schweinefleisch und Abnehmen

Schweinefleisch kann auch beim Abnehmen integriert werden, wenn es bewusst und in Maßen konsumiert wird. Mageres Schweinefleisch, wie Filet oder Kotelett, ist eine gute Eiweißquelle, die den Muskelaufbau unterstützt und das Sättigungsgefühl verlängert. Es ist wichtig, fettärmere Stücke zu wählen und sie ohne zusätzliche Fette zuzubereiten, etwa durch Grillen oder Dünsten. Kombiniere Schweinefleisch mit viel Gemüse und Vollkornprodukten für eine ausgewogene Mahlzeit. So kann Schweinefleisch Teil einer kalorienbewussten Ernährung sein und den Abnehmerfolg unterstützen.

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Zubereitung und Verwendung – Die beliebtesten Teilstücke

Die genaue Zusammensetzung ist jedoch bei verschiedenen Teilstücken sehr unterschiedlich. Die gängigsten Stücke sind Filet, Schnitzelfleisch meist aus der Oberschale, das Kotelett, Eisbein und Teile des fettigen Bauches. Im Groben gilt, desto mehr Fett (und Cholesterin) ein Teilstück enthält, desto geringer ist der Eiweiß- und Wasseranteil:

  • Schinken / Keule / Schlegel: Der Schinken ist das größte Teilstück. Es besitzt einen dicken Knochen, wenn man diesen entfernt kann man den Schinken in folgende Teile zerlegen: Oberschale, Unterschale, Nuss und Hüfte. Aus Ober- und Unterschale werden häufig Schnitzel geklopft. Nuss und Hüfte sind gute Bratstücke. Steaks, Gulasch und Fondue sind gut aus der Hüfte herstellbar. Die Nuss ist sehr zart, so dass sie beim Fondue sogar das Filet ersetzen kann.
  • Nacken / Kamm: Der Nacken wird meist mariniert als Grillfleisch angeboten, denn er ist stark mit Fett durchwachsen. Beim Kurzbraten bleibt er deshalb saftig. Angeboten wird der Nacken mit Knochen in Form des Koteletts oder als Schweinenackensteak ohne Knochen. Schweinenacken ist auch zum Schmoren geeignet (Gulasch, Geschnetzeltes).
  • Filet: Das Filet ist wohl bei allen Tierarten das teuerste Stück. Es ist mager und bei nicht zu langem Braten schön saftig. Scheiben davon werden als Steaks und Medaillons kurz gebraten. Als Würfel geschnitten werden sie für Spieße und Fondue verwendet.
  • Dicke Rippe / Bruststück: Sie liegt zwischen Bauch und Schulter. Diese Teilstücke sind eher preiswert, da sie grobfaserig sind. Trotzdem sind sie zum Kochen oder Schmoren in Form von Gulasch oder Eintöpfen geeignet. Beliebt sind sie in Rippchen-Form. Der vordere Teil wird nach Auslösen der Rippen besonders zum Grillen oder als Rollbraten verwendet.
  • Bauch: Der Bauch ist ebenfalls sehr preiswert. Man kann ihn am Knochen oder ausgelöst erhalten. Der Fettgehalt ist deutlich höher. Deshalb ist er am ehesten als Kochfleisch geeignet, der Bauch wird allerdings auch gerne zum Grillen verwendet. Der überwiegende Teil der Schweinebäuche findet als Speck, Bacon oder in Wurstwaren Verwendung. Das obere Drittel wird als Spareribs angeboten.
  • Eisbein / Haxe / Schinkenbein: Ein hoher Knochen- und Sehnenanteil ist charakteristisch für diese Teilstücke. Frisch können sie gekocht, gebraten, geschmort oder gegrillt werden. Gepökelt und gekocht kennt man sie in Bayern als Schweinshaxen oder Eisbein mit Sauerkraut.

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