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Eier, nicht nur ideal für die Low-Carb Ernährung

Geschrieben am 17. Juli 2024
Lebensmittel
Eier, nicht nur ideal für die Low-Carb Ernährung

Egal ob morgens, mittags oder abends: Eierspeisen schmecken zu jeder Tageszeit und Eier sind von Natur aus Low-Carb! Seit Beginn der Menschheit gehören Eier zu den wichtigsten Nahrungsmitteln. Kein Wunder, sie enthalten nahezu alle Nährstoffe, die wir für eine ausgewogene Ernährung benötigen.

Eier für die Low-Carb Ernährung

Eier haben so gut wie keine Kohlenhydrate, dafür liefern sie umso mehr Proteine, die uns lange satt halten. Es enthält auch alle essentiellen Aminosäuren, wodurch das Ei in Bezug auf seinen Eiweißgehalt, die höchste biologische Wertigkeit eines natürlichen Lebensmittels von 100 enthält. Das Eigelb enthält Fettsäuren, darunter gesättigte Fette aber auch gesunde Omega-3-Fettsäuren. Dabei sollte man vor allem auf Bio- bzw. Freilandeier zurückgreifen. Bei diesen Sorten ist nicht nur der Anteil der Omega-3-Fettsäuren fast doppelt so hoch, sie enthalten auch mehr Vitamine und gleichzeitig weniger Cholesterin und gesättigte Fettsäuren. Diese Landhühner sind nicht nur glücklicher, sie ernähren sich auch nahezu ausschließlich von frischen Pflanzen und Insekten.

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Eier für die Gesundheit

Eier sind besonders reich an Eiweiß, Fett, Mineralstoffen, den Vitaminen A, Vitamin K, Vitamin B2 und Folsäure und haben noch weitere Vorteile:

  • Der menschliche Körper kann die Proteine der Eier zu fast 100 % verwerten. Der Eiweißgehalt im Eigelb ist höher als im Eiklar. Es ist gut verdaulich und sättigt lange. Besonders die hartgekochte Variante eignet sich als Snack, da der Insulinspiegel nicht so beeinflusst wird.
  • Fett ist besonders im Eidotter vorhanden. In der Diät kann auch nur auf das Eiweiß zurückgegriffen werden. Ein großes Ei beinhaltet durchschnittlich ca. 5 Gramm Fett, wovon 1.5 Gramm gesättigte Fette und 2.8 Gramm ungesättigte Fette sind. Cholesterin ist ausschließlich im Eigelb vorhanden.
  • Die fettlöslichen Vitamine D, A, E und K sind deshalb reichlich vorhanden.
  • Der Gehalt an wasserlöslichen B-Vitamine ist ebenfalls wertvoll. Folsäure ist im Eigelb enthalten.
  • Die Mineralstoffe Kalzium, Phosphor und Eisen im Eigelb und Natrium und Kalium im Eiklar.

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Sind braune Eier gesünder als Weiße?

Braune Eier sind nicht gesünder als weiße Eier. Der Unterschied in der Schalenfarbe resultiert lediglich aus der Hühnerrasse und hat keinen Einfluss auf den Nährstoffgehalt. Sowohl braune als auch weiße Eier enthalten ähnliche Mengen an Proteinen, Vitaminen und Mineralstoffen. Die Farbe der Eierschale beeinflusst weder den Geschmack noch die Qualität des Eies. Entscheidend für die Gesundheit der Eier ist vielmehr die Haltung der Hühner und ihre Fütterung. Daher sollten Verbraucher eher auf artgerechte Haltung und Bio-Qualität achten, anstatt die Wahl nach der Schalenfarbe zu treffen.

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Klassifizierungen von Eiern

Eier werden in der EU nach Güteklassen und Gewichtskategorien eingeteilt. Sie sind auf der Verpackung zusammen mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum ausgezeichnet. So gibt es die Güteklassen A und B, wobei nur A als unmittelbar verzehrbar eingestuft ist. Gewichtskategorien und Haltungsformen gibt es folgende:

Gewichtskategorien

  • XL (sehr groß): 73 g und mehr
  • L (groß): 63 bis 73 g
  • M (mittel): 53 bis 63 g
  • S (klein): Weniger als 53 g

Haltungsformen

  • 0 = Ökologische/biologische Haltung: Bio-Futter, Zugang ins Freie, viel Platz im Stall.
  • 1 = Freilandhaltung: Zugang ins Freie, Stall mit Sitzstangen und Nestern.
  • 2 = Bodenhaltung: Hühner im Stall mit Einstreu und Sitzstangen, aber kein Auslauf.
  • 3 = Käfighaltung: Haltung in ausgestalteten Käfigen, diese Form ist jedoch in der EU weitgehend verboten.

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Worauf du beim Einsatz von rohen Eiern achten solltest

Bei der Verwendung von rohen Eiern in der Küche, solltest du einige wichtige Vorsichtsmaßnahmen beachten, um Salmonelleninfektionen und andere Lebensmittelvergiftungen zu vermeiden:

  1. Frische: Verwende nur frische Eier. Prüfe das Verfallsdatum und führe den Frischetest durch (ein frisches Ei sinkt in Wasser, ein altes schwimmt).
  2. Hygiene: Wasche dir die Hände gründlich, bevor und nachdem du mit rohen Eiern arbeitest. Reinige alle Arbeitsflächen, Utensilien und Schüsseln gründlich.
  3. Lagerung: Bewahre rohe Eier immer im Kühlschrank auf und vermeide es, sie lange bei Raumtemperatur stehen zu lassen.
    Vermeidung von Kreuzkontamination: Halte rohe Eier von anderen Lebensmitteln fern, besonders von solchen, die roh verzehrt werden.
  4. Verwendung in Rezepten: Verwende rohe Eier nur in Rezepten, bei denen sie sicher sind, wie in Mayonnaise, Tiramisu oder bestimmten Soßen, und achte auf hochwertige, pasteurisierte Eier.