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Die besten Zubereitungsarten für Rindfleisch

Geschrieben am 06. August 2024
Lebensmittel
Die besten Zubereitungsarten für Rindfleisch

Rindfleisch ist meist etwas teurer, hat aber einen besseren Ruf als Schweinefleisch. Pro Kopf ist der Verbrauch mit ca. 9 kg im Jahr aber um über 2/3 geringer, als beim Schweinefleisch.

Rindfleisch für die Gesundheit

Rindfleisch ist eine wertvolle Proteinquelle und eine hohe biologische Wertigkeit von 92. Das bedeutet, dass besonders viele hochwertige Aminosäuren enthalten sind, die der Körper nicht selber herstellen kann und die für uns sehr wichtig sind. Der Gehalt an Fett und Protein ist je nach Teilstück sehr unterschiedlich. Teile des Jungbullen sind überwiegend mager, da erst nach 18 Monaten eine Verfettung beginnt. Hier sind ca. 90 mg Cholesterin bei durchschnittlich 15 Gramm Fett enthalten.
Zudem enthält Rindfleisch viele Mineralstoffe wie Eisen, Zink und Selen. Fleisch gilt als gute Vitamin B12-Quelle, das die Nervenfunktion unterstützt und zur Bildung roter Blutkörperchen beiträgt. Dennoch sollte der Konsum in Maßen erfolgen, da zu viel rotes Fleisch mit einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und bestimmte Krebsarten verbunden sein kann. Eine ausgewogene Ernährung mit moderatem Rindfleischverzehr bei gleichzeitig vielen Ballaststoffen und Gemüse unterstützt somit eine gesunde Lebensweise.
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Tipps zum Einkauf und zur Lagerung von Rindfleisch

Beim Einkauf von Rindfleisch ist Frische entscheidend. Frisches Fleisch solltest du erst dann kaufen, wenn du es zeitnah zubereiten möchtest. Achte auf eine satte, rote Farbe und eine feine Marmorierung des Fleisches. Kaufe bevorzugt Bio-Fleisch oder Fleisch von regionalen Produzenten, um Qualität und Nachhaltigkeit zu fördern. Lagere frisches Rindfleisch im kältesten Teil des Kühlschranks und verbrauche es innerhalb von drei Tagen. Je stärker das Fleisch zerkleinert ist umso kürzer ist es lagerfähig. Für längere Lagerung ist Einfrieren ideal: Wickle das Fleisch luftdicht ein, um Gefrierbrand zu vermeiden. Beschrifte die Verpackungen mit Datum und Sorte, um den Überblick zu behalten. So bleibt dein Rindfleisch frisch und lecker.

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Rindfleisch und Abnehmen

Rindfleisch kann beim Abnehmen unterstützen, wenn es in Maßen und bewusst konsumiert wird. Mageres Rindfleisch ist reich an Proteinen, die den Muskelaufbau fördern und das Sättigungsgefühl verlängern. Zudem enthält es essentielle Nährstoffe wie Eisen und Zink, die für den Stoffwechsel wichtig sind. Achte darauf, magerere Stücke wie Filet oder Hüftsteak zu wählen und sie schonend zuzubereiten, um den Fettgehalt niedrig zu halten. Kombiniere Rindfleisch mit viel Gemüse und Vollkornprodukten, um eine ausgewogene Mahlzeit zu erhalten. So kannst du deinen Körper optimal versorgen und trotzdem effektiv abnehmen.

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Welche Rindfleischsorten gibt es?

Rindfleisch ist der Sammelbegriff für verschiedene Rindfleischsorten:

  • Kalbfleisch: Werden höchstens acht Monate alt
  • Jungrindfleisch: Das Alter beträgt acht bis höchstens zwölf Monate.
  • Jungbullenfleisch: Fleisch von männlichen, nicht kastrierten Tieren, die jünger als zwei Jahre sind.
  • Bullenfleisch: Fleisch von männlichen, kastrierten Tieren, die älter als zwei Jahre sind.
  • Färsenfleisch: Fleisch von weiblichen Tieren, die noch kein Kalb geboren haben.
  • Kuhfleisch: Fleisch von weiblichen Tieren, die bereits gekalbt haben. Hauptsächlich sind dies Milchkühe, die wegen nachlassender Leistungen nicht mehr zur Milcherzeugung genutzt werden.
  • Ochsenfleisch: Fleisch von männlichen und kastrierten Tieren.

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Verschiedene Teilstücke und passende Zubereitungsverfahren

Die Zubereitung sollte besonders hygienisch durchgeführt werden, denn die hohen Wasser- und Eiweißanteile begünstigen das Bakterienwachstum und den Verderb.

  • Kurzes Anbraten: Für die drei Teilstücke Filet, Keule, Schulter  eignet sich das Kurzbraten sehr gut. Dort sollte man die Pfanne nur mit wenig Öl erhitzen, das Fleischstück trocken tupfen und von allen Seiten scharf bräunen. Dann wird die Hitzezufuhr verringert und bis zum gewünschten Garzustand weiter gebraten. Marmorierte, also durchwachsene Teilstücke bleiben nach dem Braten zarter. Beim Rumpsteak sollte der Fettrand vor dem Garen eingeschnitten werden, so wölbt es sich nicht. Es kann innen rosarot serviert werden als auch bei guter Qualität roh gegessen werden (Tartar, Carpaccio).
  • Langes Braten: Keule, Schulter, Filet und Roastbeef eignen sich auch zum langem Braten in Form von Bratengerichten. Das Fleischstück sollte groß genug sein. Es kann mit oder ohne Zugabe von Flüssigkeit im offenen oder geschlossenen Bratgeschirr im Ofen gegart werden.
  • Schmoren: Ober-/Unterschale, Hals, Schulter und hohe Rippe eignen sich zum zeitsparenden Schmoren. Dadurch werden die Fleischstücke schön zart.
  • Kochen: Tafelspitz, hohe Rippe und Brust können als Suppenfleisch oder zur Zubereitung des Tafelspitzes dienen. Wenn man eine kräftige Brühe kochen möchte, setzt man das Fleisch in kaltem Wasser an und bringt es zum Kochen.
  • Grillen: Filet, Roastbeef, und hohe Rippe werden gerne zum Grillen benutzt.
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