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Abnehmen mit Fertigprodukten?

Geschrieben am 09. Juli 2024
AbnehmenGesunde Ernährung
Abnehmen mit Fertigprodukten?

Klar, wer gesund Abnehmen möchte, sollte auf Fertigprodukte verzichten, denn häufig enthalten sie zu viel Zucker, Salz, ungesunde Fetten und andere künstliche Zusatzstoffe. Die meisten von uns haben aber nicht immer die Zeit, alles frisch einzukaufen und selbst zuzubereiten oder wie beim Meal Prep vorzubereiten. Daher stellt sich die Frage, ob es nicht bestimmte Fertigprodukte gibt, die durchaus eine gute Alternative zum selber zubereiten sind.

Die Vorteile und Nachteile von Fertigprodukten beim Abnehmen

Bevor wir dir Fertigprodukte vorstellen, die du als gute Alternative beim Abnehmen einsetzten kannst, zeigen wir dir hier noch die Vorteile und Nachteile von Fertigprodukten auf:

Die Vorteile von Fertigprodukten beim Abnehmen

  1. Zeitersparnis: Fertigprodukte sind schnell zubereitet und eignen sich besonders für Menschen mit einem hektischen Lebensstil. Dies kann die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass man sich an eine Diät hält, da weniger Zeit für die Essenszubereitung benötigt wird.
  2. Portionenkontrolle: Viele Fertigprodukte sind in Einzelportionen verpackt, was dabei hilft, die Nahrungsaufnahme zu kontrollieren und übermäßiges Essen zu vermeiden.
  3. Einfachheit und Bequemlichkeit: Fertigprodukte sind einfach zu lagern und zu transportieren, was sie ideal für den Verzehr unterwegs macht. Dies kann dazu beitragen, dass man weniger in Versuchung gerät, ungesunde Alternativen zu wählen.
  4. Kalorien- und Nährwertangaben: Viele Fertigprodukte haben klare Nährwertangaben auf der Verpackung, die es einfacher machen, die Kalorienzufuhr und den Nährstoffgehalt zu überwachen.

Die Nachteile von Fertigprodukten beim Abnehmen

  1. Hoher Gehalt an Zucker, Salz und ungesunden Fetten: Viele Fertigprodukte enthalten hohe Mengen an Zucker, Salz und ungesunden Fetten, was den Gewichtsverlust erschweren kann und zu gesundheitlichen Problemen wie Bluthochdruck und Herzkrankheiten führen kann.
  2. Weniger Nährstoffe: Fertigprodukte sind oft weniger nährstoffreich als frisch zubereitete Mahlzeiten. Sie können weniger Vitamine, Mineralstoffe und Ballaststoffe enthalten, die wichtig für eine ausgewogene Ernährung sind.
  3. Versteckte Kalorien: Einige Fertigprodukte enthalten versteckte Kalorien, insbesondere in Form von Zusatzstoffen und Konservierungsmitteln, die den Gesamtkaloriengehalt erhöhen können.
  4. Mangelnde Sättigung: Fertigprodukte können weniger sättigend sein als frisch zubereitete Mahlzeiten, was dazu führen kann, dass man schneller wieder hungrig ist und mehr isst.
  5. Eingeschränkte Auswahl: Die Auswahl an gesunden Fertigprodukten kann begrenzt sein, was die Vielfalt und Abwechslung in der Ernährung einschränken kann. Dies kann langfristig zu einer zu einseitigen Auswahl an Essen führen.

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Welche Fertigprodukte sind am besten beim Abnehmen geeignet?

Fertigprodukte die nährstoffreich, kalorienarm und frei von unnötigen Zusatzstoffen sind, eignen sich auch für das gesunde Abnehmen. Hier sind einige Beispiele von Fertigprodukten, die beim Abnehmen hilfreich sein können:

  1. Tiefkühlgemüse und -obst: Brokkoli, Blumenkohl, Spinat, grüne Bohnen, Erbsen und Mischgemüse, Beeren, Mango, Ananas und gemischte Obstsorten ohne Zuckerzusatz.
  2. Proteinreiche Fertigprodukte: Gefrorene Hühnerbrust oder Putenbrust ohne Panade oder zusätzliche Saucen. Lachs– oder Thunfischfilets im eigenen Saft oder tiefgefroren ohne Saucen. Fertige Eiweißshakes: Mit wenig Zucker und künstlichen Zusatzstoffen.
  3. Vorgekochte Getreide und Hülsenfrüchte: Quinoa, brauner Reis und Wildreis: Vorgekocht und vakuumverpackt. Linsen, Kichererbsen und schwarze Bohnen: Vorgekocht in Dosen oder Vakuumbeuteln, vorzugsweise ohne Salzzusatz.
  4. Gesunde Snacks: Nüsse und Samen: Ungesalzen und ohne zusätzliche Aromen. Hummus: Einzelportionen ohne viele Zusatzstoffe.
    Griechischer Joghurt: Ohne Zuckerzusatz, vorzugsweise fettarm.
  5. Kalorienarme Suppen und Eintöpfe: Gemüsesuppen: Klare Suppen oder pürierte Gemüsesuppen ohne Sahne. Bohneneintöpfe: Mit wenig Salz und ohne viele Zusatzstoffe.
  6. Kalorienarme Fertiggerichte: Mahlzeiten aus der Tiefkühlabteilung: Solche mit einer guten Balance aus Gemüse, magerem Protein und Vollkornprodukten. Salatschalen: Mit dem Dressing extra, um die Menge zu kontrollieren.
  7. Fertige Smoothies und Säfte: Grüne Smoothies: Mit Spinat, Grünkohl und anderen nährstoffreichen Zutaten, ohne Zuckerzusatz. Gemüsesäfte: Ohne Fruchtsaftkonzentrate und Zusatzstoffe.
  8. Gesunde Brotaufstriche und Dips: Avocadoaufstriche: Ohne viele Zusatzstoffe. Magerquark: Als Basis für selbstgemachte Dips oder als Brotaufstrich.

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Wie erkenne ich gesündere Fertigprodukte zum Abnehmen?

Um gesündere Fertigprodukte zu finden, ist es wichtig, die Zutatenliste und Nährwertangaben sorgfältig zu lesen. Das ist entscheidend. Produkte mit kurzen Zutatenlisten und ohne viele Zusatzstoffe sind in der Regel die beste Wahl. Hier sind einige Tipps, die dir helfen können, gesündere Fertigprodukte auszuwählen:

  1. Zutatenliste überprüfen: Kurze Zutatenliste: Produkte mit wenigen und natürlichen Zutaten sind oft gesünder.
    Keine künstlichen Zusatzstoffe: Vermeide Produkte mit vielen Konservierungsstoffen, künstlichen Aromen und Farbstoffen.
    Keine versteckten Zucker: Achte auf Begriffe wie Maissirup, Dextrose, Fruktose, Maltose und andere Zuckerarten.
  2. Nährwertangaben lesen: Kaloriengehalt: Wähle Produkte mit einem moderaten Kaloriengehalt, passend zu deinen täglichen Bedürfnissen. Protein: Ein hoher Proteingehalt hilft bei der Sättigung und dem Muskelaufbau. Mindestens 10 g Protein pro Portion ist oft ein guter Richtwert. Ballaststoffe: Ballaststoffreiche Produkte unterstützen die Verdauung und sorgen für Sättigung. Mindestens 3-5 g Ballaststoffe pro Portion sind ideal. Fette: Achte auf den Gehalt an gesättigten und Transfetten. Zucker: Produkte mit weniger als 5 g Zucker pro Portion sind vorzuziehen. Salz (Natrium): Ein geringer Natriumgehalt ist wichtig, um Bluthochdruck zu vermeiden. Weniger als 140 mg Natrium pro Portion ist ein guter Richtwert.
  3. Portionsgröße beachten: Überprüfe die Portionsgröße auf der Verpackung, um sicherzustellen, dass sie realistisch ist und du nicht mehr Kalorien und Nährstoffe aufnimmst, als geplant.
  4. Verpackungshinweise: Health Claims: Begriffe wie „zuckerfrei“, „fettarm“, „proteinreich“ und „vollkorn“ können Hinweise auf ein gesünderes Produkt sein, sollten aber immer durch einen Blick auf die Zutatenliste und Nährwertangaben überprüft werden. Bio-Siegel: Bio-Produkte enthalten oft weniger Pestizide und Zusatzstoffe.
  5. Zusätzliche Empfehlungen: Vollkornprodukte: Vollkornnudeln, Vollkornbrot und brauner Reis sind bessere Optionen als ihre raffinierten Gegenstücke. Unverarbeitete Proteine: Produkte wie gefrorene Hühnerbrust, Fischfilets und Hülsenfrüchte sind meist gesünder als stark verarbeitete Fleischprodukte. Obst und Gemüse: Tiefgefrorenes oder konserviertes Gemüse und Obst ohne Zuckerzusatz und Salz sind gute Alternativen zu frischen Produkten.

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Zusammenfassung der Kriterien für gesündere Fertigprodukte zum Abnehmen

  1. Zutaten: Kurz, natürlich, keine künstlichen Zusatzstoffe
  2. Kalorien: Moderat, passend zu deinen Bedürfnissen
  3. Protein: Hoch, mindestens 10 g pro Portion
  4. Ballaststoffe: Hoch, mindestens 3-5 g pro Portion
  5. Fette: Wenig gesättigte und keine Transfette
  6. Zucker: Wenig, weniger als 5 g pro Portion
  7. Salz: Niedrig, weniger als 140 mg pro Portion

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