Johannisbeeren – Echtes Beauty Food für Haut und Haare
Egal ob rot, weiß oder schwarz: Johannisbeeren zählen eindeutig zum heimischen Superfood. Beheimatet sind sie in Nord-, Ost- und Mitteleuropa. Die rote und weiße Sorte wird ab Mitte Juni geerntet, während die schwarzen Beeren einen Monat länger reifen müssen. Die Pflanze ist relativ robust, weswegen sie auch bei unserem gemäßigtem Klima hier in Deutschland wächst. Ihren Namen haben sie durch den Johannistag im Juni bekommen, an dem sie ihre volle Reife erreicht haben.
Johannisbeeren für die Gesundheit
Johannisbeeren sind reich an Vitamin C, welches das Immunsystem stärkt und als starkes Antioxidans wirkt. Auch die Mineralstoffe Kalium und Eisen sind in großen Mengen enthalten. Daher stärken die Beeren nicht nur unser Immunsystem, sondern auch die Nerven, die Muskulatur und den Sehvorgang. Darüber hinaus enthalten Johannisbeeren wichtige Ballaststoffe, die die Verdauung fördern und zur Senkung des Cholesterinspiegels beitragen können. Die enthaltenen Anthocyane (sekundäre Pflanzenstoffe), die den Beeren ihre kräftige Farbe verleihen, haben entzündungshemmende Eigenschaften und unterstützen die Herzgesundheit.
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Tipps zum Einkauf und zur Lagerung von Johannisbeeren
Beim Einkauf von Johannisbeeren solltest du auf pralle, glänzende und intensiv gefärbte Beeren achten. Meide weiche, matschige oder beschädigte Früchte, da diese schnell verderben. Johannisbeeren sind sehr empfindlich und sollten kühl gelagert werden. Am besten bewahrst du sie ungewaschen in einem luftdurchlässigen Behälter im Kühlschrank auf, wo sie bis zu einer Woche frisch bleiben. Möchtest du die Beeren länger aufbewahren, kannst du sie einfrieren. Dazu wäschst du die Beeren vorsichtig, trocknest sie ab und frierst sie auf einem Blech ein, bevor du sie in Gefrierbeuteln verstaust.
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Einsatz und Verwendung von Johannisbeeren in der Küche
Der erfrischend säuerliche Geschmack der Johannisbeeren macht sie ideal für die Zubereitung von Marmeladen, Gelees und Sirupen. In Desserts wie Kuchen, Torten und Eis sorgen sie für eine fruchtige Note und eine schöne Farbe. Sie lassen sich auch hervorragend in Smoothies, Joghurt oder Müsli mischen, um eine Extraportion Vitamine zu liefern. In herzhaften Gerichten können Johannisbeeren als Zutat in Saucen verwendet werden, um Fleischgerichten, insbesondere Wild, eine interessante Säure zu verleihen. Die Unterschiede der Sorten sind allerdings nicht nur im Aussehen zu vermerken, sondern auch im Geschmack. Während die roten Beeren säuerlich-süß schmecken, haben die schwarzen Beeren einen deutlich herberen Geschmack. Sie besitzen zu dem eine dickere Schale und damit auch einen höheren Ballaststoffgehalt. Die weißen Früchte haben den süßesten Geschmack unter den Johannisbeeren.
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Johannisbeeren und Abnehmen
Johannisbeeren sind eine hervorragende Wahl für alle, die gesund abnehmen möchten. Mit ihrem niedrigen Kaloriengehalt und hohem Ballaststoffanteil fördern sie ein langanhaltendes Sättigungsgefühl und unterstützen so eine kalorienarme Ernährung. Zudem enthalten sie wertvolle Vitamine, insbesondere Vitamin C, und Antioxidantien, die den Stoffwechsel anregen und den Körper bei der Fettverbrennung unterstützen können. Der leicht säuerliche Geschmack der Johannisbeeren verleiht vielen Gerichten eine frische Note, ohne viel Zucker oder Fett zu benötigen. Regelmäßiger Verzehr von Johannisbeeren kann somit den Abnehmerfolg auf natürliche Weise fördern.
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