Zu welchen Gerichten und Gewürzen passt Oregano am Besten?
Oregano gehört zur Familie der Lippenblütler. Ursprünglich stammt er aus der Mittelmeerregion. Im 17. Jahrhundert nahm seine Bedeutung zu und ist deshalb heute in Mitteleuropa, Nordamerika und in Vorderasien vertreten. Je nach Herkunft unterscheiden sich die Oregano-Arten.
Oregano für die Gesundheit
Oregano ist wie Rosmarin und Thymian reich an Antioxidantien. So hilft er den Körper vor freien Radikalen zu schützen und Entzündungen zu reduzieren. Zudem besitzt es antibakterielle und antivirale Eigenschaften, die das Immunsystem stärken und Infektionen bekämpfen können. Oregano ist auch eine gute Quelle für Vitamine und Mineralstoffe wie Vitamin K, Mangan und Eisen. Die in Oregano enthaltenen ätherischen Öle können die Verdauung unterstützen und bei Atemwegserkrankungen lindernd wirken.
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Tipps zum Einkauf und zur Lagerung von Oregano
Beim Einkauf von Oregano solltest du auf frische, grüne Blätter ohne Verfärbungen achten. Getrockneter Oregano sollte eine kräftige Farbe und ein intensives Aroma haben. Für die beste Qualität kaufst du am besten Bio-Oregano. Zur Lagerung frischen Oreganos wickelst du die Stängel in ein feuchtes Tuch und bewahrst ihn im Kühlschrank auf, wo er etwa eine Woche haltbar ist. Getrockneten Oregano lagerst du am besten in einem luftdichten Behälter an einem kühlen, dunklen Ort. So behält er bis zu sechs Monate sein volles Aroma. Regelmäßige Überprüfung hilft, die Frische sicherzustellen.
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Einsatz und Verwendung von Oregano in der Küche
Das kräftige Aroma weist eine leicht pfeffrige und bittere Note auf. Die Blätter lassen sich frisch oder getrocknet verarbeiten. Wobei die ätherischen Öle im getrockneten Zustand ein noch kräftigeres Aroma hervorbringen. Oftmals reicht schon eine kleine Menge zum Würzen aus. Um sein Aroma richtig entfalten zu können, sollte er 20 Minuten mitgekocht oder gegart werden. Oregano ist ein klassisches Gewürz für Pizza und Pasta. Er passt zu würzigen, sowie fruchtigen Saucen. Auch zu Gemüse wie Paprika, Tomate, Aubergine und Zucchini ist er ein guter Begleiter. Deftige Speisen wie Kartoffel- und Fleischgerichte können ebenfalls mit ihm gewürzt werden. Oregano und Majoran sind enge Verwandte, vertragen sich in der Küche jedoch überhaupt nicht. Im Gegensatz zu Majoran harmonisiert er jedoch gut mit Rosmarin und Thymian.
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