Rosmarin – Hilft bei Herzbeschwerden und Migräne
Rosmarin – im Lateinischen auch „ros marinus“ genannt – gilt als Symbol für Liebe und Treue. Wörtlich übersetzt heißt es „Tau des Meeres“. Oft wächst der Rosmarin an den Küsten des Mittelmeeres, wobei sich nachts der Tau in den Blüten sammelt. Seine Herkunft ist auch der Mittelmeerraum. Heute kommt er vor allem in Spanien, Portugal und Italien vor. In Deutschland hat er sich im Mittelalter wegen seinen gesundheitsfördernden Eigenschaften kultiviert. Es ist ein typisches mediterranes Kraut, wie der Thymian. Verwandt ist er ebenfalls mit dem Salbei und dem Lavendel.
Rosmarin für die Gesundheit
Rosmarin ist ein aromatisches Kraut mit beeindruckenden gesundheitlichen Vorteilen. Es enthält Antioxidantien wie Rosmarinsäure und Carnosol, die helfen, freie Radikale zu bekämpfen und Entzündungen zu reduzieren. Die antimikrobiellen Eigenschaften von Rosmarin können zur Bekämpfung von Infektionen beitragen. Zudem fördert Rosmarin die Durchblutung und kann die Gedächtnisleistung und Konzentration verbessern. Das Kraut unterstützt auch die Verdauung und kann Blähungen und Magenbeschwerden lindern. Ätherisches Rosmarinöl wird häufig in der Aromatherapie verwendet, um Stress abzubauen und die Stimmung zu heben.
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Tipps zum Einkauf und zur Lagerung von Rosmarin
Beim Einkauf von Rosmarin solltest du auf frische, grüne Nadeln achten, die keine Anzeichen von Verfärbung zeigen. Frischer Rosmarin hat ein starkes, angenehmes Aroma. Wenn du getrockneten Rosmarin bevorzugst, wähle solche mit kräftiger Farbe und intensivem Duft. Zur Lagerung wickelst du frischen Rosmarin in ein feuchtes Tuch und bewahrst ihn im Kühlschrank auf, wo er etwa eine Woche haltbar bleibt. Getrockneten Rosmarin lagerst du am besten in einem luftdichten Behälter an einem kühlen, dunklen Ort. So bleibt das Aroma bis zu sechs Monate erhalten.
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Einsatz und Verwendung von Rosmarin in der Küche
Rosmarin ist ein vielseitiges Kraut, das vielen Gerichten einen intensiven, aromatischen Geschmack verleiht. In der mediterranen Küche wird er häufig verwendet, um Fleisch, insbesondere Lamm und Geflügel, zu würzen. Rosmarin passt auch hervorragend zu Fisch und Meeresfrüchten. Die Nadeln können fein gehackt und in Brot- und Pizzateig eingearbeitet oder über geröstetes Gemüse gestreut werden. Rosmarinzweige eignen sich zudem zum Aromatisieren von Ölen und Essigen. Beim Kochen von Suppen und Eintöpfen können ganze Zweige mitgegart und vor dem Servieren entfernt werden, um ein kräftiges Aroma zu erzielen.
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Rosmarin und Abnehmen
Rosmarin kann beim gesunden Abnehmen unterstützen, indem er den Stoffwechsel anregt und die Verdauung fördert. Rosmarin ist kalorienarm und kann als gesunde Geschmacksergänzung dienen, wodurch der Bedarf an fettreichen Saucen und zusätzlichem Salz verringert wird. Durch seine diuretischen Eigenschaften kann er überschüssiges Wasser ausleiten, was beim Entschlacken hilft. Die Verwendung von Rosmarin in der täglichen Ernährung, sei es in Tees, Gewürzmischungen oder als frisches Kraut, kann deine Diät somit unterstützen.
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