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Perfekt zum Abnehmen – Garnelen, Krabben und Scampis

Geschrieben am 13. August 2024
Lebensmittel
Perfekt zum Abnehmen – Garnelen, Krabben und Scampis

Garnelen sind wohl die beliebtesten Krebstiere. Sie sind relativ geschmacksarm, nicht fischig und durch ein festes Fleisch gekennzeichnet. Viele nennen sie auch Krabben, wobei die Garnelen zu den Langschwanzkrebsen und die Krabben zu den Kurzschwanzkrebsen gehören. Scampi werden häufig mit Garnelen verwechselt, sie gehören jedoch zur Hummerfamilie und besitzen, wie ihre großen Verwandten, Scheren.

Es gibt schätzungsweise bis zu 3.000 Garnelenarten, welche nach Größe und Lebensraum benannt werden. Verbreitet sind die Namen „Shrimps“ und „Prawns“, je nach Größe auch mit Zusätzen wie „Riesen“, „King“ oder „Tiger“. Riesengarnelen können bis zu 30 cm lang werden. Nach dem Lebensraum unterscheidet man Kalt-, Warm-, Süßwasser sowie Meeresgarnelen.

Garnelen für die Gesundheit?

Garnelen sind reich an hochwertigem Protein, das den Muskelaufbau unterstützt. Garnelen enthalten auch wichtige Nährstoffe wie Jod, das für eine gesunde Schilddrüsenfunktion unerlässlich ist, sowie Selen, ein starkes Antioxidans, das die Zellen vor Schäden schützt. Trotz ihres geringen Fettgehalts liefern Garnelen Omega-3-Fettsäuren, die entzündungshemmend wirken und zur Herzgesundheit beitragen. Außerdem sind sie eine gute Quelle für Vitamin A, einigen B-Vitaminen und besonders dem Vitamin B12, das die Nervenfunktion und die Produktion roter Blutkörperchen unterstützt.

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Tipps zum Einkauf und zur Lagerung von Garnelen

Beim Einkauf von Garnelen ist es wichtig, auf Frische zu achten. Frische Garnelen sollten nach Meer und nicht nach Fisch riechen, und ihre Schale sollte fest und glänzend sein. Tiefgefrorene Garnelen sollten im gefrorenen Zustand hart sein, ohne Anzeichen von Gefrierbrand. Nach dem Kauf sollten Garnelen sofort gekühlt werden. Frische Garnelen sollten im kältesten Teil des Kühlschranks aufbewahrt und innerhalb von 1-2 Tagen verbraucht werden. Tiefgefrorene Garnelen können im Kühlschrank aufgetaut werden, sollten aber nach dem Auftauen schnell verbraucht werden. Durch richtige Lagerung bleiben Garnelen frisch und sicher zum Verzehr.

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Einsatz und Verwendung von Garnelen in der Küche

Garnelen sind vielseitig und in der Küche leicht zu verwenden, da sie schnell zubereitet und in vielen Gerichten einsetzbar sind. Sie eignen sich hervorragend für Salate, Pasta, Wok-Gerichte und Currys. Garnelen können gegrillt, gebraten, gedämpft oder in Suppen verwendet werden. Ihre zarte Textur und ihr milder Geschmack harmonieren gut mit verschiedenen Gewürzen und Saucen, von Knoblauch und Zitrone bis hin zu asiatischen Aromen wie Sojasauce und Ingwer. Als Beilage oder Hauptzutat verleihen Garnelen jedem Gericht eine elegante Note und machen es nahrhaft und schmackhaft.

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Garnelen und Abnehmen

Garnelen sind eine ideale Wahl für eine kalorienbewusste Ernährung und unterstützen effektiv beim gesunden Abnehmen. Mit nur etwa 99 Kalorien pro 100 Gramm sind sie kalorienarm, aber proteinreich, was zur Sättigung beiträgt und hilft die Muskelmasse zu erhalten. Garnelen enthalten zudem wenig Fett und sind eine gute Quelle für Omega-3-Fettsäuren, die den Stoffwechsel anregen und die Fettverbrennung fördern können. Da sie auch wichtige Nährstoffe wie Jod und Vitamin B12 liefern, sind Garnelen eine gesunde und nahrhafte Ergänzung für jede Diät, die auf Gewichtsverlust abzielt.

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Die Herkunft der Garnelen

Nordsee-Garnelen werden von speziellen Krabbenkuttern gefangen. Die Nordseegarnelen werden umgangssprachlich auch Sand-, Strandgarnele oder Krabbe genannt. Aufgrund ihrer Anatomie werden sie zu den Garnelen gezählt. Tiefseegarnelen dagegen kommen in Deutschland nicht vor und werden deshalb aus Ländern der nördlichen und südlichen Halbkugel importiert. Mehr als ein Drittel des ständig steigenden Weltbedarfs wird jedoch durch gezüchtete Garnelen aus Aquakulturen gedeckt. Aquakulturen, besonders aus den asiatischen Ländern, geraten zunehmend in die Kritik. Die Schleppnetzfischerei von tropischen Garnelen verursacht enorme Beifangmengen, auch von gefährdeten oder geschützten Arten wie der Meeresschildkröte. Achten sollte man daher auf Bio-Qualität, denn diese steht für eine umweltschonende Zucht. Bei sogenannten Zero-Input-Farmen werden zudem keine Chemikalien, Medikamente oder Düngemittel verwendet.