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Die versteckten Vorteile des Nussmus

Geschrieben am 20. August 2024
Lebensmittel
Die versteckten Vorteile des Nussmus

Nussmus ist an Einsatzmöglichkeiten und Sorten sehr vielfältig. Das es sich mittlerweile solcher Beliebtheit erfreut, liegt nicht nur an seine inhaltlichen Vorteilen. Doch schau selbst.

Ist Nussmus gesund?

Nussmus ist eine gesunde und nährstoffreiche Ergänzung der Ernährung, vorausgesetzt, es wird in Maßen genossen. Dann kommt man in den Genuss, der vielen gesundheitlichen Vorteile, wie auch bei Nüssen. Nussmus, wie Mandelmus, Erdnussbutter oder Cashewmus, liefert wertvolle ungesättigte Fettsäuren, die gut für das Herz sind. Es ist auch reich an Proteinen, Vitaminen (wie Vitamin E) und Mineralstoffen (wie Magnesium und Kalium), die zur allgemeinen Gesundheit beitragen. Allerdings ist Nussmus auch kalorienreich, weshalb es wichtig ist, die Portionsgröße zu beachten, insbesondere wenn man auf das Gewicht achten möchte. Ein Esslöffel Nussmus enthält typischerweise zwischen 90 und 100 Kalorien.

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Tipps zum Einkauf und zur Lagerung von Nussmus

Beim Einkauf von Nussmus ist es wichtig, auf Qualität und Inhaltsstoffe zu achten. Wähle Nussmus, das aus 100 % Nüssen besteht, ohne Zusatzstoffe wie Zucker, Salz oder gehärtete Fette (Transfette). Achte auf biologische Produkte, wenn möglich, um Pestizide zu vermeiden. Zur Lagerung sollte Nussmus in einem luftdichten Behälter aufbewahrt werden. Ungeöffnete Gläser können bei Zimmertemperatur gelagert werden, aber nach dem Öffnen empfiehlt sich die Aufbewahrung im Kühlschrank, um die Frische zu bewahren und das Ranzigwerden zu verhindern. Dann hält es sich noch ca. 2-3 Monate. Rühre das Mus vor dem Gebrauch gut um, da sich das Öl absetzen kann.

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Einsatz und Verwendung von Nussmus in der Küche

Nussmus eignet sich hervorragend als Aufstrich auf Brot, als cremige Basis für Smoothies oder als Zutat im Müsli und Joghurt. In der Backstube kann Nussmus in Kuchen, Keksen und Energieriegeln für zusätzlichen Geschmack und Nährstoffe sorgen. Auch in herzhaften Gerichten findet es Verwendung, beispielsweise in Saucen, Dressings oder als Topping für Gemüsegerichte. Nussmus verleiht Speisen eine cremige Textur und einen intensiven Nussgeschmack, was es zu einem beliebten und gesunden Küchen-Allrounder macht.

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Nussmus und Abnehmen

Nussmus kann beim gesunden Abnehmen unterstützend wirken, wenn es in Maßen genossen wird. Es enthält gesunde Fette, Proteine und Ballaststoffe, die das Sättigungsgefühl fördern und den Blutzuckerspiegel stabil halten, wodurch Heißhungerattacken reduziert werden können. Eine kleine Portion, wie ein Teelöffel Nussmus, kann als Snack oder Ergänzung zu Mahlzeiten helfen, ohne die Kalorienzufuhr stark zu erhöhen. Integriert in eine ausgewogene Ernährung, kann Nussmus eine nahrhafte und befriedigende Option für jede Diät sein.

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Welche Sorten von Nussmus gibt es und wie unterscheiden sie sich?

Es gibt verschiedene Sorten von Nussmus, die sich in Geschmack, Konsistenz und Nährstoffgehalt unterscheiden:

  • Mandelmus: Erhältlich in weißer (blanchierte Mandeln) und brauner (mit Schale) Variante. Es hat einen milden, leicht süßlichen Geschmack und ist reich an Vitamin E und Magnesium. Mandelmus wird oft in Smoothies, Dressings, Saucen oder als Aufstrich verwendet.
  • Erdnussbutter: Ein Klassiker mit einem intensiven, leicht salzigen Geschmack. Erdnussbutter enthält viel Protein und ist beliebt als Aufstrich, in Backwaren, in asiatischen Saucen und in Smoothies.
  • Cashewmus: Dieses Mus ist besonders cremig und mild im Geschmack. Es enthält weniger Fett als andere Nussmuse und ist vielseitig in der Küche einsetzbar, z. B. in veganen Käsealternativen, als Sahneersatz in Saucen oder als Basis für Desserts.
  • Haselnussmus: Mit einem kräftigen, nussigen Aroma erinnert Haselnussmus an Schokolade und wird oft in süßen Rezepten verwendet, wie in Aufstrichen, Kuchen, Keksen oder als Zutat in Schokoladencremes.
  • Walnussmus: Hat einen kräftigen, leicht bitteren Geschmack und ist reich an Omega-3-Fettsäuren. Es passt gut zu herzhaften Gerichten, Dressings oder als Zutat in Backwaren.

Wie kann man Nussmus selbst herstellen?

Nussmus selbst herzustellen ist ganz einfach und erfordert nur wenige Zutaten und Werkzeuge. Hier ist eine Anleitung, wie du es machen kannst:

Die Zutaten für selbst gemachtes Nussmus

  • 200-300 g Nüsse deiner Wahl (z.B. Mandeln, Cashews, Haselnüsse, Erdnüsse)
  • Optional: eine Prise Salz oder etwas Öl (z.B. Kokosöl) für eine cremigere Konsistenz

Die Anleitung für selbst gemachtes Nussmus

  • Nüsse rösten (optional): Um den Geschmack zu intensivieren, kannst du die Nüsse bei 150-160 °C für etwa 10-15 Minuten im Ofen rösten. Achte darauf, sie regelmäßig zu wenden, damit sie nicht verbrennen.
  • Abkühlen lassen: Lasse die gerösteten Nüsse vollständig abkühlen, bevor du sie weiterverarbeitest.
  • Mixen: Gib die Nüsse in einen leistungsstarken Mixer oder eine Küchenmaschine. Beginne mit niedriger Geschwindigkeit und erhöhe sie allmählich. Zuerst wird die Masse krümelig, aber nach einigen Minuten verwandelt sie sich in eine cremige Konsistenz. Das kann je nach Gerät 5-15 Minuten dauern.
  • Konsistenz anpassen: Wenn das Nussmus zu dick ist, kannst du etwas Öl hinzufügen, um es geschmeidiger zu machen. Füge eine Prise Salz hinzu, um den Geschmack zu verstärken, wenn du möchtest.
  • Lagern: Fülle das fertige Nussmus in ein luftdichtes Glas und bewahre es im Kühlschrank auf. Es ist mehrere Wochen haltbar.
  • Wenn dein Mixer überhitzt, mache Pausen, um das Gerät nicht zu beschädigen. Experimentiere mit verschiedenen Nussmischungen für einzigartige Geschmacksrichtungen.
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